Willkommen bei Scholz Direct

Kompetenz im Direktmarketing seit 1923!

Als Spezialist für Dienstleistungen aus dem Direkt- und Dialogmarketing blickt Scholz Direct auf eine über 90-jährige Unternehmensgeschichte zurück. Seit der Firmengründung im Jahr 1923 haben wir uns zum Anbieter innovativer Direct Mailing-Produkte und Informationsdienstleistungen entwickelt.

Scholz Direct bietet nahezu alle Dienstleistungen aus dem Direkt- und Dialogmarketing an. Unser Produkt- und Dienstleistungsangebot ist so vielfältig wie die Aufgabenstellungen unserer Kunden – entscheidend sind die individuellen Anforderungen, die wir für unsere Kunden umsetzen. So haben wir uns zum Anbieter innovativer Mailing-Produkte und Informationsdienstleistungen entwickelt.

Steigern Sie mit uns den Erfolg Ihrer Marketingkampagnen! Wir bieten Ihnen Adressen relevanter Zielgruppen, Datenmanagement, Laser- und Digitaldruck sowie einen leistungsfähigen Lettershop für Mailing und Fulfillment Services. Ein wichtiger Baustein für unsere qualitätsorientierte Arbeit sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Derzeit beschäftigen wir ca. 45 Mitarbeiter, von denen jeder auf das Bundesdatenschutzgesetz und unser Qualitätsmanagement verpflichtet ist.

Die Historie

2012

Crossmedia-Marketing wird neuer Geschäftszweig

Der neue Geschäftszweig „Crossmedia-Marketing“ wird in das Leistungs-Portfolio der Richard Scholz GmbH aufgenommen.
2011

Umzug in die Bessemerstraße 38 – 42 in Berlin-Tempelhof

2005

Eintritt in die Firmengruppe besscom

2001

Management-Buy-Out und Firmierung als Richard Scholz GmbH

In einem Management-Buy-Out übernimmt der damalige Niederlassungsleiter Dieter Wagner die gesamten Firmenanteile der AZ Direct Niederlassung Berlin von Bertelsmann. Seither firmiert das Unternehmen als Richard Scholz GmbH. Geschäftsführer ist Dieter Wagner.
1996

Umzug in die Paradiesstraße 206 A in Berlin-Bohnsdorf

1979

Umzug in die Forckenbeckstraße 1 in Berlin-Wilmersdorf

1974

Umzug in die Bundesallee 88 in Berlin-Friedenau

1973

Die Richard Scholz OHG wird Teil des Bertelsmann-Konzerns

Übernahme der Richard Scholz OHG durch die A-Z Direct Marketing Bertelsmann aus Gütersloh. Das Unternehmen ist somit als Berliner Niederlassung eine 100%-ige Tochter des Medienkonzerns Bertelsmann.
1967

Gründung „RMA Direktwerbegesellschaft“

Gründung der Scholz-Tochter „Rhein-Main-Adress Direktwerbegesellschaft mbH“ in Oberursel aufgrund der geballten Konzentration der Werbewirtschaft im Raum Frankfurt a. M.
1961

Der Jahresumsatz übertrifft erstmals die Marke von 1 Mio. DM

1960

Gründung Zweigniederlassung Springe

Die stetig wachsende Zahl westdeutscher Kunden, im Wesentlichen aus dem Pharmabereich, wollte aus Angst vor einer Beschlagnahme durch die DDR Volkspolizei ihre Werbematerialien nicht mehr nach Berlin transportieren lassen.
1958

Anschaffung der ersten Adressiermaschine

Anschaffung der ersten maschinellen Adressiervorrichtung, einer Handadressiermaschine von Stielow und Verlegung des Firmensitzes nach Berlin-Wilmersdorf in die ehemalige Zehnzimmer-Wohnung von Hans Albers.
1956

Umbau zu einem modernen Direktmarketing-Unternehmen

Nach dem Tod von Richard Scholz im April übernimmt Heinz Fischer, der 1952 als Mitinhaber in das Unternehmen eingetreten war, die Firmenleitung. Nach und nach baut Heinz Fischer das Adressen- und Zeitungsausschnitte-Büro zu einem Direktwerbe-Unternehmen moderner Prägung um.
1953

Startschuss für den Arzt-Info-Service

Erstmals werden komplette Ärzteadressen-Karteien für die Chemische Fabrik von Heyden aus München und die Deutsche Nestlé AG aus Frankfurt a. M., beides Kunden von Richard Scholz, erstellt. Mit zwischenzeitlicher Unterbrechung ist dieser spezielle Arzt-Info-Service auch heute noch Teil des Angebots der Richard Scholz GmbH.
1951

Spezialisierung auf Bauwirtschaft und Pharmazie

Die Bereiche „Bauwirtschaft“ und „Pharmazie“ werden die Spezialgebiete des Adressverlags von Richard Scholz.
1945

Firmengebäude nach Luftangriff zerstört

1945: Bei einem der schwersten Luftangriffe auf Berlin wird das Firmengebäude im östlichen Berlin völlig zerstört, wodurch auch sämtliche Archivunterlagen und Adresskarteien vernichtet werden. Richard Scholz startet nach Kriegsende mit dem Neuaufbau der Firma.
1942

Deportation Josef Schustermann

Josef Schustermann, der aus einer jüdischen Familie aus Galizien stammt, wird von den Nazis nach Trawniki deportiert und ermordet.
1930

Richard Scholz beschäftigt 120 Mitarbeiter

Das Adressen- und Zeitungsausschnitte-Büro von Richard Scholz beschäftigt rund 120 Mitarbeiter, größtenteils Adressenschreiber und Lektoren.
1928

Richard Scholz trifft König von Afghanistan

Richard Scholz, dessen besonderes Steckenpferd das Sammeln von Pressekritiken über Prominente ist, die er dann an diese verkauft, trifft den König von Afghanistan Amman Ullah, der auf seiner Weltreise Station in Berlin macht. Der König ist von der Pressemappe mit den gesammelten „Stimmen des Volkes“ über ihn und seinen Besuch in Berlin so begeistert, dass er Richard Scholz die Mappe für 10.000 Goldmark abkauft.
1923

Richard Scholz Adressen- und Zeitungsausschnitte-Büro vorm. Schustermann

Richard Scholz gründet zusammen mit Josef Schustermann (Bruder von Adolf) das Unternehmen „Richard Scholz Adressen- und Zeitungsausschnitte-Büro vorm. Schustermann“.
1893

Gründung „Adressen-Verlag und Zeitungs-Nachrichten-Bureau Schustermann“ in Berlin.

Prokurist des Unternehmens ist Richard Scholz.
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